500 € für vom Prof. vorgeschlagene Lehrbücher ausgeben, ist halb gelernt. In kaum einem anderen Studium ist diese These so wahr, wie im Jurastudium. Jetzt sitzt man dann aber – bestenfalls mit mehr als zwei Wochen Zeit zu den Prüfungen – vor einem riesigen Stapel seltsamer Bücher mit Text in Schriftgröße 2 und geschrieben von Menschen, die entweder schon tot sind oder jedefalls minimum das Alter von Albus Dumbledore haben. Schon für die erste Seite des Brox/ Walker, Wessels/ Beulke oder sonst irgendeinem viel zu dicken Schinken braucht man eine halbe Stunde und verstanden hat man eigentlich .. nichts. Wenn es dir in etwa so geht, dann ist dieser Beitrag genau das richtige für dich. Denn ich habe während des gesamten Studiums nicht ein einziges dieser „klassische Lehrbücher“ gelesen.
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